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Fasten bei Rheuma und Fibromyalgie: Chancen, Risiken und praktische Umsetzung

Fasten bei Rheuma und Fibromyalgie: Erfahre, welche Fastenformen Schmerzen und Entzündungen lindern können, welche Risiken bestehen und wie du sicher und effektiv startest.

Fasten bei Rheuma und Fibromyalgie: Chancen, Risiken und praktische Umsetzung
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Lukas
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Fasten erlebt seit einigen Jahren ein starkes Comeback – nicht nur im Bereich der Gewichtsreduktion, sondern auch als mögliche Unterstützung bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen. Besonders Menschen mit Rheuma und Fibromyalgie interessieren sich zunehmend für diese natürliche Methode, um Schmerzen, Entzündungen und Müdigkeit zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Doch wie sinnvoll ist Fasten bei Rheuma und Fibromyalgie wirklich? Welche Formen gibt es, wo liegen die Chancen – und wo die Risiken? In diesem Artikel erhältst du einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand, praxisnahe Tipps und wichtige Sicherheitshinweise, damit du informierte Entscheidungen für deine Gesundheit treffen kannst.

Was versteht man unter Fasten?

Fasten bedeutet, für eine bestimmte Zeit ganz oder teilweise auf Nahrung zu verzichten. Im Gegensatz zu klassischen Diäten steht beim therapeutischen Fasten nicht das Abnehmen im Mittelpunkt, sondern die Entlastung des Körpers, die Anregung der Selbstheilungskräfte und eine ganzheitliche Regeneration von Stoffwechsel und Immunsystem.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen klassischem Heilfasten (z.B. nach Buchinger), bei dem über mehrere Tage oder Wochen hauptsächlich Flüssigkeiten aufgenommen werden, und Intervallfasten, bei dem sich Phasen des Essens und Nicht-Essens innerhalb eines Tages oder einer Woche abwechseln. Daneben gibt es modifizierte Fastenformen, bei denen kleine Mengen kalorienarmer Nahrung erlaubt sind, sowie spezielle anti-entzündliche Ernährungsprogramme, die Fastenphasen einbeziehen.

Rheuma und Fibromyalgie – ein kurzer Überblick

Unter dem umgangssprachlichen Begriff „Rheuma“ fasst man eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen zusammen, die den Bewegungsapparat und häufig auch innere Organe betreffen. Am bekanntesten ist die rheumatoide Arthritis, eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise Gelenkstrukturen angreift. Typisch sind Schmerzen, Schwellungen, Steifigkeit und fortschreitende Gelenkschäden.

Die Fibromyalgie ist dagegen keine klassische Entzündungskrankheit, sondern ein chronisches Schmerzsyndrom mit weitverbreiteten Muskel- und Sehnenschmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen und häufig auch Reizdarmbeschwerden. Man geht heute von einer Störung der Schmerzverarbeitung im Nervensystem aus. Entzündungswerte im Blut sind bei Fibromyalgie meist unauffällig, dennoch empfinden Betroffene ihre Beschwerden als hoch belastend.

Gemeinsam ist beiden Krankheitsbildern: Sie verlaufen chronisch, beeinflussen den Alltag stark und werden durch Faktoren wie Stress, unausgewogene Ernährung und Bewegungsmangel häufig verschlimmert. Genau hier setzen viele ganzheitliche Therapieansätze, inklusive Fasten, an.

Wie kann Fasten bei Rheuma helfen?

Die Wirkung von Fasten auf entzündliche rheumatische Erkrankungen wurde in mehreren Studien untersucht. Vor allem beim klassischen Heilfasten zeigen sich potenziell positive Effekte, die sich durch verschiedene Mechanismen erklären lassen.

  • Reduktion von Entzündungsprozessen: Beim Fasten werden Entzündungsbotenstoffe wie bestimmte Zytokine häufig reduziert. Gleichzeitig kann sich das Verhältnis von pro- zu anti-entzündlichen Botenstoffen verbessern.
  • Veränderte Immunantwort: Kurzfristig nimmt die Aktivität bestimmter Immunzellen ab. Das kann bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis dazu beitragen, das fehlgeleitete Immunsystem etwas zu „beruhigen“.
  • Entlastung von Stoffwechsel und Verdauung: Der Verzicht auf Nahrung gibt dem Verdauungstrakt eine Pause. Dies kann Blähungen, Völlegefühl und Verdauungsbeschwerden vermindern, unter denen viele Rheuma-Patienten zusätzlich leiden.
  • Gewichtsreduktion und Gelenkentlastung: Einige Patientinnen und Patienten verlieren während einer Fastenkur deutlich an Gewicht. Weniger Gewicht bedeutet weniger mechanische Belastung der Gelenke und kann so Schmerzen lindern.
  • Verbesserung des Wohlbefindens: Viele Menschen berichten nach einigen Fastentagen über mehr Klarheit im Kopf, bessere Stimmung und ein stärkeres Körperbewusstsein. Diese subjektiven Effekte können helfen, mit einer chronischen Erkrankung besser umzugehen.

In klinischen Studien zeigte sich bei einem Teil der rheumatischen Patientinnen und Patienten eine deutliche Reduktion von Schmerz, Schwellung und Morgensteifigkeit während und nach Fastenkuren. Besonders interessant: Bei einigen blieb der positive Effekt auch nach Rückkehr zu einer angepassten, entzündungsarmen Ernährung über Wochen oder sogar Monate bestehen.

Fasten und Fibromyalgie – was sagt die Forschung?

Die Studienlage zur Fibromyalgie ist weniger umfangreich als beim klassischen entzündlichen Rheuma, aber es gibt Hinweise, dass Fasten auch hier unterstützend wirken kann. Da Fibromyalgie mit Störungen der Schmerzverarbeitung, Stressüberlastung und häufig auch mit Reizdarm und Schlafproblemen einhergeht, könnten die regulierenden Effekte des Fastens auf Nervensystem, Darmflora und Hormonhaushalt von Bedeutung sein.

  • Schmerzempfinden: Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Fasten das zentrale Nervensystem beeinflusst und die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe (z.B. Serotonin, Endorphine) verändert. Das kann das subjektive Schmerzempfinden günstig beeinflussen.
  • Schlaf und Erschöpfung: Fasten, kombiniert mit moderater Bewegung und Entspannungsverfahren, kann bei manchen Betroffenen das Schlafmuster stabilisieren und die Tagesmüdigkeit reduzieren.
  • Verdauung und Darmflora: Viele Menschen mit Fibromyalgie leiden unter Reizdarm, Blähungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Kurze Fastenphasen können den Darm entlasten und den Neustart einer darmfreundlichen Ernährung erleichtern.
  • Mentale Klarheit: Das bewusste Verzichten, die Fokussierung auf den eigenen Körper und strukturierte Fastenprogramme unterstützen häufig das Gefühl, wieder mehr Kontrolle über die eigene Gesundheit zu gewinnen. Das allein kann schon die Schmerzwahrnehmung positiv beeinflussen.

Wichtig ist: Fibromyalgie ist sehr individuell. Während einige Betroffene von Fasten spürbar profitieren, fühlen sich andere durch zu strenge Fastenregeln eher geschwächt oder gestresst. Deshalb braucht es eine sehr achtsame und gut angeleitete Herangehensweise.

Bekannte Fastenformen im Überblick

Nicht jede Fastenmethode eignet sich für Menschen mit Rheuma oder Fibromyalgie gleichermaßen. Hier ein Überblick über gängige Varianten und ihre typischen Merkmale.

  • Heilfasten nach Buchinger: Mehrtägiges Fasten (meist 5–14 Tage) mit Gemüsebrühe, verdünnten Säften, Tee und Wasser. Oft begleitet von Bewegung, Naturaufenthalt und Entspannungsangeboten, idealerweise unter ärztlicher Aufsicht.
  • Intervallfasten (z.B. 16:8): Tägliche Esspause von 16 Stunden, gefolgt von einem 8-stündigen Essfenster. Beliebt sind auch 14:10 oder 12:12 bei empfindsamen Personen oder Einsteigern.
  • 5:2-Fasten: An fünf Tagen pro Woche wird normal, aber möglichst gesund gegessen, an zwei nicht aufeinanderfolgenden Tagen stark kalorienreduziert (z.B. 500–600 kcal).
  • Basenfasten: Streng genommen kein „richtiges“ Fasten, sondern eine zeitlich begrenzte, rein pflanzliche und basenreiche Ernährung mit Verzicht auf Zucker, Alkohol, Weißmehl und tierische Produkte. Entzündungsfördernde Lebensmittel werden konsequent gemieden.
  • Saft- oder Suppenfasten: Stark kalorienreduzierte Kost mit Gemüse- und Obstsäften oder leichten Gemüsesuppen. Für manche Menschen mit Rheuma und Fibromyalgie verträglicher als vollkommener Nahrungsverzicht.

Welche Methode passend ist, hängt vom Gesundheitszustand, den Medikamenten, dem Alltag und der bisherigen Fastenerfahrung ab. Menschen mit schwerem Rheuma-Schub oder stark ausgeprägter Fibromyalgie sollten immer eine medizinische Einschätzung einholen, bevor sie mit dem Fasten beginnen.

Vorteile des Fastens bei Rheuma und Fibromyalgie

Richtig angewendet, kann Fasten eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie sein – niemals jedoch ein Ersatz für notwendige Medikamente oder ärztliche Behandlung. Zu den häufig genannten Vorteilen gehören:

  • Verringerung von Schmerzen und Steifigkeit: Viele Betroffene berichten über deutlich geringere Gelenkschmerzen und bessere Beweglichkeit während und nach einer Fastenkur.
  • Abnahme von Schwellungen: Entzündungsbedingte Schwellungen gehen bei manchen Patientinnen und Patienten sichtbar zurück.
  • Mehr Energie und Leichtigkeit: Nach der anfänglichen Anpassungsphase erleben viele Menschen ein Gefühl von innerer Leichtigkeit und gesteigerter Vitalität.
  • Besseres Körpergefühl: Fasten fördert die Achtsamkeit für Hunger- und Sättigungssignale. Das kann langfristig bei einer entzündungsarmen Ernährungsumstellung helfen.
  • Motivation zur Lebensstiländerung: Eine Fastenzeit ist oft der Startpunkt, um dauerhaft mehr Bewegung, Stressreduktion und gesündere Ernährung in den Alltag zu integrieren.

Risiken und Kontraindikationen

So vielversprechend die positiven Effekte auch sind – Fasten ist nicht für jeden geeignet und kann, insbesondere bei falscher Anwendung, auch Risiken bergen. Besonders bei chronischen Erkrankungen ist Vorsicht geboten.

  • Mögliche Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Kreislaufprobleme, Kältegefühl, Reizbarkeit und Schlafstörungen können vor allem in den ersten Tagen auftreten.
  • Muskelabbau und Schwäche: Zu langes oder zu intensives Fasten ohne fachliche Begleitung kann bei ohnehin geschwächten Menschen zu starkem Muskelabbau und Erschöpfung führen.
  • Medikamentenwechselwirkungen: Die Wirkung bestimmter Medikamente (z.B. blutzuckersenkende Mittel, Blutdrucksenker, Rheumamedikamente, Schmerzmittel) kann sich durch Fasten verändern. Eine Anpassung durch den Arzt kann notwendig sein.
  • Kontraindikationen: Fasten ist in der Regel nicht geeignet bei Essstörungen, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unbehandelten Schilddrüsenproblemen, bestimmten Nierenerkrankungen, in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei starkem Untergewicht.
  • Psychische Belastung: Strenge Regeln können bei manchen Menschen Stress und Schuldgefühle auslösen. Besonders bei Fibromyalgie sollte der Fokus auf Entlastung statt zusätzlicher Anspannung liegen.

Daher gilt: Wer unter Rheuma oder Fibromyalgie leidet und fasten möchte, sollte dies vorzugsweise unter ärztlicher oder qualifizierter therapeutischer Begleitung tun, insbesondere bei länger dauernden Fastenkuren.

Praktische Tipps für einen sicheren Einstieg

Wenn du überlegst, Fasten als ergänzende Methode bei Rheuma oder Fibromyalgie auszuprobieren, können dir folgende Empfehlungen helfen, den Einstieg sicher und nachhaltig zu gestalten.

  • Vorher ärztlich abklären: Besprich dein Vorhaben mit deiner behandelnden Ärztin oder deinem Arzt. Frage konkret nach möglichen Wechselwirkungen mit deinen Medikamenten und lass wichtige Blutwerte kontrollieren.
  • Sanft beginnen: Starte nicht direkt mit einer langen Heilfastenkur. Für viele ist Intervallfasten oder ein Basenfasten über wenige Tage ein schonender Einstieg.
  • Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten: Trinke während des Fastens ausreichend Wasser und ungesüßten Tee, sofern keine medizinischen Gründe dagegen sprechen.
  • Auf den Körper hören: Starke Schwäche, heftiger Schwindel, Herzrasen oder anhaltende Verschlechterung der Beschwerden sind Warnsignale. In solchen Fällen sollte das Fasten abgebrochen und ärztlicher Rat eingeholt werden.
  • Bewegung dosiert einplanen: Leichte Bewegung wie Spazierengehen, sanftes Dehnen, Yoga oder gelenkschonende Gymnastik kann den Kreislauf stabilisieren und die Stimmung heben.
  • Stress reduzieren: Fasten entfaltet seine beste Wirkung in einer Phase, in der du dir bewusst mehr Ruhe, Entspannung und Schlaf gönnen kannst.

Die Bedeutung der anschließenden Ernährung

Mindestens so wichtig wie die Fastenzeit ist die Zeit danach. Eine Fastenkur kann als „Reset“ dienen, doch der nachhaltige Nutzen für Rheuma und Fibromyalgie entsteht vor allem durch die anschließende bewusste Ernährung.

  • Anti-entzündliche Lebensmittel bevorzugen: Viel Gemüse, Obst in Maßen, Hülsenfrüchte, vollwertige Getreide, hochwertige Pflanzenöle (z.B. Oliven-, Lein- oder Rapsöl) und Omega-3-reiche Lebensmittel wie fetter Seefisch oder entsprechende pflanzliche Alternativen.
  • Entzündungsfördernde Faktoren reduzieren: Stark verarbeitete Produkte, Transfette, viel Zucker, Alkohol und übermäßige Mengen an rotem Fleisch gelten als eher ungünstig.
  • Auf individuelle Unverträglichkeiten achten: Manche Menschen mit Rheuma und Fibromyalgie reagieren sensibel auf Gluten, Milchprodukte oder bestimmte Zusatzstoffe. Nach einer Fastenzeit lassen sich solche Zusammenhänge oft besser wahrnehmen.
  • Regelmäßige, aber magenfreundliche Mahlzeiten: Statt seltener, sehr großer Portionen sind mehrere kleine, gut verträgliche Mahlzeiten häufig angenehmer für Verdauung und Kreislauf.

Wer mag, kann Elemente des Intervallfastens dauerhaft in seinen Alltag integrieren, etwa durch ein tägliches Essfenster von 10–12 Stunden. Das belastet die meisten Menschen weniger als strenge Fastenkuren und kann trotzdem positive Effekte auf Stoffwechsel und Entzündungsprozesse haben.

Ganzheitlicher Ansatz: Fasten als Teil eines Gesamtpakets

Fasten allein wird Rheuma oder Fibromyalgie in der Regel nicht heilen. Es kann jedoch ein wichtiger Baustein in einem ganzheitlichen Behandlungskonzept sein, das schulmedizinische Therapie und naturheilkundliche Verfahren sinnvoll verbindet.

  • Medikamentöse Therapie: Basismedikamente, Schmerzmittel und Biologika bleiben bei vielen Rheuma-Patienten unverzichtbar. Fasten kann deren Wirkung eventuell unterstützen, ersetzt sie aber nicht.
  • Bewegungstherapie: Krankengymnastik, gelenkschonender Sport, Wassergymnastik und individuell abgestimmte Bewegungsprogramme helfen, die Beweglichkeit zu erhalten und Schmerzen zu reduzieren.
  • Psychologische Unterstützung: Chronische Schmerzen belasten auch die Psyche. Entspannungsverfahren, Schmerzbewältigungstrainings oder psychotherapeutische Begleitung können ebenso wichtig sein wie körperliche Maßnahmen.
  • Selbstfürsorge im Alltag: Ausreichend Schlaf, Pausen, Stressmanagement, soziale Unterstützung und ein liebevoller Umgang mit den eigenen Grenzen spielen bei rheumatischen Erkrankungen und Fibromyalgie eine zentralen Rolle.

In dieses Gesamtbild kann Fasten sich gut einfügen – als Impuls, den eigenen Lebensstil bewusster und entzündungsärmer zu gestalten, und als Erfahrung, den eigenen Körper auf neue Weise wahrzunehmen.

Fazit: Für wen ist Fasten geeignet?

Fasten bei Rheuma und Fibromyalgie ist kein Wundermittel, aber für viele Betroffene eine interessante ergänzende Option. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass insbesondere bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen während und nach angeleiteten Fastenkuren häufig eine deutliche Besserung von Schmerzen, Schwellungen und allgemeinem Wohlbefinden eintritt. Auch Menschen mit Fibromyalgie können von besserer Körperwahrnehmung, reduzierten Verdauungsbeschwerden und einer strukturierten Lebensstiländerung profitieren.

Ob und in welcher Form Fasten für dich persönlich geeignet ist, hängt von deinem Gesundheitszustand, deinen Medikamenten, deiner Alltagsbelastung und deiner eigenen Erfahrung mit Ernährung und Verzicht ab. Eine sorgfältige ärztliche Abklärung, eine gut informierte Entscheidung und ein achtsamer Umgang mit den eigenen Grenzen sind deshalb unverzichtbar.

Wenn du den Weg des Fastens ausprobieren möchtest, kann es sinnvoll sein, mit sanften Formen wie Intervallfasten oder Basenfasten zu starten und diese in ein ganzheitliches Konzept aus Bewegung, Stressreduktion und entzündungsarmer Ernährung einzubetten. So nutzt du die Chancen des Fastens und minimierst gleichzeitig die Risiken – für mehr Lebensqualität trotz Rheuma oder Fibromyalgie.

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