Wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken und wir uns nach der warmen Decke und einer Tasse Tee sehnen, ist unser Körper besonders gefordert. Gerade im Winter klagen viele Menschen über Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten – und schieben das schnell auf das „typische Wintertief“. Doch hinter diesen Beschwerden kann sich auch ein handfester Nährstoffmangel verbergen: Eisenmangel.
Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement, das unter anderem für die Blutbildung, die Sauerstoffversorgung der Zellen und ein starkes Immunsystem verantwortlich ist. Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn Viren und Bakterien Hochsaison haben, ist ein guter Eisenstatus besonders wichtig. In diesem Artikel erfährst du, wie du Eisenmangel im Winter erkennst, welche Ursachen dahinterstecken können, wie die Diagnose abläuft und was du konkret tun kannst, um deinen Eisenhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Warum Eisen im Winter so wichtig ist
Unser Körper benötigt Eisen vor allem für die Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin. Dieser bindet Sauerstoff in der Lunge und transportiert ihn zu allen Zellen. Ist zu wenig Eisen vorhanden, wird weniger Hämoglobin gebildet – und die Organe und Muskeln werden schlechter mit Sauerstoff versorgt. Die Folge ist oft eine bleierne Müdigkeit, die viele als typische Wintererschöpfung fehlinterpretieren.
Darüber hinaus spielt Eisen eine Rolle für:
- ein starkes Immunsystem, das uns vor Infekten schützt,
- einen gesunden Energiestoffwechsel,
- geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration,
- Haut, Haare und Nägel,
- Temperaturregulation und Wärmeproduktion.
Gerade im Winter ist unser Körper auf eine gute Immunabwehr und ausreichend Energie angewiesen. Hinzu kommt, dass wir uns in der kalten Jahreszeit häufig weniger bewegen, mehr Zeit drinnen verbringen und oft auch einseitiger essen – alles Faktoren, die das Risiko für einen Eisenmangel erhöhen können.
Typische Symptome von Eisenmangel im Winter
Eisenmangel entwickelt sich meist schleichend. Viele Beschwerden werden zunächst saisonal gedeutet, etwa als „Winterblues“ oder Reaktion auf die wenigen Sonnenstunden. Es lohnt sich deshalb, genauer hinzuschauen. Zu den typischen Symptomen eines Eisenmangels gehören:
- Ausgeprägte Müdigkeit und Erschöpfung: Du fühlst dich trotz ausreichend Schlaf ständig müde, ausgelaugt und kaum belastbar.
- Konzentrations- und Gedächtnisprobleme: Aufgaben, die dir sonst leichtfallen, strengen dich plötzlich stark an, du kannst dich schlechter fokussieren.
- Blasse Haut und Schleimhäute: Die Haut wirkt fahl, die Innenseite der Lider und die Lippen blasser als sonst.
- Kälteempfindlichkeit: Dir ist ständig kalt, vor allem an Händen und Füßen, obwohl andere die Temperatur als angenehm empfinden.
- Kurzatmigkeit und Herzklopfen: Schon bei geringer Belastung, etwa beim Treppensteigen, gerätst du außer Atem oder spürst dein Herz stärker pochen.
- Kopfschmerzen und Schwindel: Wiederkehrende Kopfschmerzen oder leichte Schwindelgefühle können auf eine unzureichende Sauerstoffversorgung hindeuten.
- Infektanfälligkeit: Du wirst im Winter auffällig häufig krank, fängst dir ständig Erkältungen ein oder erholst dich nur langsam.
- Haarausfall und brüchige Nägel: Das Haar wird dünner, trockener, fällt verstärkt aus, die Nägel können brüchig und rillig werden.
- Restless-Legs-Syndrom: Kribbeln, Ziehen oder Unruhe in den Beinen, besonders abends und nachts, können mit Eisenmangel in Verbindung stehen.
Wichtig ist: Nicht alle Symptome müssen gleichzeitig auftreten, und sie sind nicht spezifisch nur für Eisenmangel. Trotzdem ist es sinnvoll, bei einem Bündel dieser Beschwerden – insbesondere im Winter – den Eisenstatus ärztlich prüfen zu lassen.
Warum tritt Eisenmangel im Winter häufiger in den Vordergrund?
Ein Eisenmangel entsteht in der Regel nicht ausschließlich im Winter, wird aber zu dieser Jahreszeit deutlicher spürbar. Dafür gibt es mehrere Gründe:
- Erhöhte Infektbelastung: Jede Infektion belastet den Organismus und kann Entzündungsprozesse anstoßen, die den Eisenstoffwechsel beeinflussen. Zudem steigt der Bedarf an Nährstoffen, um das Immunsystem zu unterstützen.
- Veränderte Ernährungsgewohnheiten: Im Winter greifen viele häufiger zu deftigen, fettreichen Speisen und stark verarbeiteten Lebensmitteln. Frisches Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte stehen dann oft seltener auf dem Speiseplan.
- Weniger Bewegung: Wer sich weniger bewegt, fühlt sich schneller müde und antriebslos. Diese allgemeine Trägheit kann einen vorhandenen Eisenmangel verschleiern oder ihm zugeschrieben werden, ohne die eigentliche Ursache zu erkennen.
- Überlagerung mit Winterblues: Kürzere Tage und weniger Sonnenlicht drücken auf die Stimmung. Müdigkeit und Antriebslosigkeit werden daher schnell psychisch erklärt, obwohl ein körperlicher Mangel dahinterstecken kann.
Die Kombination aus erhöhtem Nährstoffbedarf, potentiell einseitiger Ernährung und allgemeinen Winterbeschwerden sorgt dafür, dass Eisenmangel gerade in der kalten Jahreszeit häufiger auffällt – oder leider auch fehlinterpretiert wird.
Risikogruppen: Wer im Winter besonders auf Eisen achten sollte
Grundsätzlich kann jede Person einen Eisenmangel entwickeln. Es gibt jedoch bestimmte Gruppen, die ein höheres Risiko haben – und im Winter besonders aufmerksam sein sollten.
- Frauen im gebärfähigen Alter: Durch die Monatsblutung verlieren Frauen regelmäßig Blut und damit Eisen. Bei starker oder verlängerten Regelblutungen ist das Risiko besonders hoch.
- Schwangere und Stillende: In dieser Phase ist der Eisenbedarf deutlich erhöht, da das heranwachsende Kind mitversorgt werden muss.
- Vegetarier und Veganer: Pflanzliche Eisenquellen sind zwar wertvoll, das darin enthaltene Nicht-Häm-Eisen wird jedoch schlechter aufgenommen als tierisches Häm-Eisen. Ohne bewusste Lebensmittelauswahl kann es zu Engpässen kommen.
- Jugendliche im Wachstum: Während Wachstumsphasen steigen der Bedarf an Nährstoffen und die Anfälligkeit für Mängel.
- Sportlich sehr aktive Menschen: Intensiver Sport kann den Eisenbedarf erhöhen, unter anderem durch Mikroverletzungen, vermehrtes Schwitzen und einen gesteigerten Stoffwechsel.
- Personen mit Magen-Darm-Erkrankungen: Chronische Darmentzündungen, Zöliakie oder bestimmte Operationen können die Aufnahme von Eisen im Darm beeinträchtigen.
Wer zu einer dieser Gruppen gehört und im Winter verstärkt unter Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit oder anderen genannten Symptomen leidet, sollte besonders frühzeitig an Eisenmangel denken.
Eisenmangel sicher erkennen: So läuft die Diagnose ab
Die Symptome allein reichen nicht aus, um einen Eisenmangel sicher festzustellen. Eine verlässliche Diagnose kann nur über eine Blutuntersuchung gestellt werden. Wenn du den Verdacht hast, unter Eisenmangel zu leiden, ist der erste Schritt der Gang zu deiner Hausärztin oder deinem Hausarzt.
Wichtige Laborwerte, die häufig bestimmt werden, sind:
- Ferritin: Speichereisenwert. Ein niedriger Ferritinwert ist ein klarer Hinweis auf leere Eisenspeicher und somit auf Eisenmangel.
- Hämoglobin (Hb): Gibt an, wie viel roter Blutfarbstoff vorhanden ist. Ist dieser Wert zu niedrig, liegt meist bereits eine Blutarmut (Anämie) vor.
- Transferrin und Transferrinsättigung: Transferrin ist ein Transportprotein für Eisen. Veränderte Werte helfen, den Eisenstatus besser einzuordnen.
- CRP oder andere Entzündungsmarker: Entzündungen im Körper können Ferritinwerte verfälschen. Daher ist es sinnvoll, auch Entzündungsparameter zu bestimmen.
Auf Basis dieser Werte kann die ärztliche Praxis einschätzen, ob ein einfacher Eisenmangel, eine Eisenmangelanämie oder möglicherweise ein anderer Auslöser hinter deinen Beschwerden steht. Wichtig: Bitte nimm keine hochdosierten Eisensupplemente auf eigene Faust ein, bevor der Eisenstatus geprüft wurde. Eine unnötige Eisenüberladung kann ebenfalls gesundheitliche Folgen haben.
Ursachen von Eisenmangel: Mehr als „zu wenig Fleisch“
Häufig wird Eisenmangel vorschnell mit einer fleischarmen Ernährung gleichgesetzt. In der Praxis sind die Ursachen deutlich vielfältiger, und oft kommen mehrere Faktoren zusammen:
- Erhöhter Bedarf: Wachstum, Schwangerschaft, Stillzeit oder intensive sportliche Belastung können den Eisenbedarf so stark erhöhen, dass die normale Zufuhr nicht mehr ausreicht.
- Verluste durch Blutungen: Starke Menstruation, Blutspenden, Operationen, Verletzungen oder unerkannte Blutungen im Magen-Darm-Trakt können die Eisenspeicher leeren.
- Unzureichende Aufnahme über die Ernährung: Eine sehr einseitige Ernährung, Diäten, Appetitlosigkeit oder stark verarbeitete Fertigprodukte tragen dazu bei, dass zu wenig Eisen aufgenommen wird.
- Gestörte Aufnahme im Darm: Chronische Darmerkrankungen, Zöliakie, bestimmte Medikamente oder Operationen am Verdauungstrakt können die Eisenresorption beeinträchtigen.
- Hemmer der Eisenaufnahme: Ein hoher Konsum von Kaffee, schwarzem Tee, Cola, Rotwein oder kalziumreichen Lebensmitteln direkt zu eisenhaltigen Mahlzeiten kann die Aufnahme im Darm reduzieren.
Um Eisenmangel nachhaltig zu behandeln, ist es wichtig, nicht nur den Mangel selbst zu beheben, sondern auch die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und – soweit möglich – zu beheben.
Ernährung bei Eisenmangel: So unterstützt du deinen Körper im Winter
Eine gezielte, ausgewogene Ernährung ist die Basis, um Eisenmangel vorzubeugen oder einen leichten Mangel zu unterstützen. Dabei geht es nicht nur darum, „mehr Eisen“ zu essen, sondern auch die Aufnahme zu optimieren.
Gute Eisenquellen
Zu den besonders eisenreichen Lebensmitteln gehören unter anderem:
- Tierische Quellen: Rindfleisch, Lamm, Wild, Leber und andere Innereien, Eigelb, bestimmte Wurstsorten (in Maßen).
- Pflanzliche Quellen: Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Sojaprodukte, Haferflocken, Quinoa, Hirse, Vollkornprodukte, Kürbiskerne, Sesam, Sonnenblumenkerne, Nüsse.
- Grünes Gemüse: Spinat, Mangold, Grünkohl, Feldsalat, Brokkoli.
Tierisches Häm-Eisen kann der Körper in der Regel besser aufnehmen als pflanzliches Nicht-Häm-Eisen. Dennoch können auch vegetarische und vegane Ernährungsweisen bei guter Planung den Eisenbedarf decken.
Vitamin C als Verstärker nutzen
Vitamin C verbessert die Aufnahme von pflanzlichem Eisen im Darm deutlich. Es lohnt sich daher, eisenhaltige Lebensmittel mit Vitamin-C-reichen Komponenten zu kombinieren, zum Beispiel:
- Haferflocken mit frischen Beeren oder einem Glas Orangensaft,
- Linsensuppe mit Paprika oder Petersilie,
- Hirsepfanne mit Brokkoli und Zitronensaft,
- Vollkornbrot mit Humus und Tomaten oder Paprika.
Bereits ein kleines Glas Orangensaft oder etwas Rohkost zum Essen kann einen spürbaren Unterschied machen.
Hemmer der Eisenaufnahme reduzieren
Bestimmte Stoffe aus Lebensmitteln können die Eisenaufnahme im Darm bremsen. Dazu gehören:
- Gerbstoffe (Tannine): in schwarzem und grünem Tee, Kaffee, Rotwein.
- Phytate: in unfermentiertem Vollkorn und Hülsenfrüchten (durch Einweichen, Keimen oder Sauerteigführung teilweise abbaubar).
- Kalzium: in großen Mengen aus Milchprodukten oder Nahrungsergänzungsmitteln, wenn sie gleichzeitig mit eisenreichen Mahlzeiten aufgenommen werden.
Das bedeutet nicht, dass du diese Lebensmittel komplett meiden musst. Sinnvoll ist es jedoch, Kaffee, Tee, Milchprodukte oder kalziumreiche Präparate nicht direkt zu eisenreichen Mahlzeiten zu konsumieren, sondern zeitlich zu versetzen.
Eisenpräparate: Wann sie sinnvoll sind – und worauf du achten solltest
In manchen Fällen reicht eine Ernährungsumstellung allein nicht mehr aus, um einen Eisenmangel zu beheben – insbesondere, wenn die Eisenspeicher stark geleert sind oder eine Eisenmangelanämie vorliegt. Dann können Eisenpräparate sinnvoll sein. Die Entscheidung darüber sollte jedoch immer ärztlich getroffen werden.
Übliche Formen sind:
- Tabletten oder Kapseln: Sie werden über mehrere Wochen bis Monate eingenommen, um die Speicher langsam wieder aufzufüllen.
- Flüssige Präparate: können für Personen mit Schluckbeschwerden oder empfindlichem Magen geeignet sein.
- Intravenöse Eiseninfusionen: kommen zum Einsatz, wenn eine orale Einnahme nicht vertragen wird oder eine besonders schnelle Auffüllung nötig ist.
Häufige Nebenwirkungen von oralen Eisenpräparaten können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Verstopfung oder Bauchschmerzen sein. Oft hilft es, die Präparate mit etwas Abstand zu den Mahlzeiten oder in angepasster Dosierung einzunehmen. Setze Präparate jedoch niemals ohne Rücksprache eigenmächtig ab oder hoch.
Wichtig zu wissen: Eine „auf Vorrat“ eingenommene hohe Eisenmenge ist nicht sinnvoll und kann sogar schaden. Ein ausgewogenes Gleichgewicht ist das Ziel – nicht möglichst hohe Werte.
Praktische Tipps für den Alltag im Winter
Um deinen Eisenstatus im Winter zu unterstützen und einem Mangel vorzubeugen, kannst du einiges in deinen Alltag integrieren:
- Regelmäßig checken lassen, wenn du zu einer Risikogruppe gehörst: Sprich deine Hausärztin oder deinen Hausarzt auf deinen Eisenstatus an, insbesondere bei bekannten Vorerkrankungen, starker Menstruation oder veganer Ernährung.
- Bewusst einkaufen und kochen: Plane eisenreiche Lebensmittel fest in deine Winterküche ein – zum Beispiel Eintöpfe mit Linsen oder Bohnen, Hirsegerichte, Vollkornprodukte oder ab und zu mageres Rindfleisch.
- Vitamin C clever kombinieren: Ergänze deine Mahlzeiten mit frischem Gemüse, Obst oder Kräutern, um die Eisenaufnahme zu erhöhen.
- Kaffee und Tee zeitlich versetzen: Genieße dein Heißgetränk am besten mit etwas Abstand zu den Hauptmahlzeiten.
- Auf deinen Körper hören: Nimm anhaltende Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit, häufige Infekte oder Haarausfall ernst und suche bei Bedarf medizinischen Rat.
- Bewegung nicht vergessen: Regelmäßige, moderate Bewegung im Freien unterstützt den Kreislauf, die Sauerstoffversorgung und das allgemeine Wohlbefinden – und hilft, Symptome besser einzuordnen.
Wann solltest du zum Arzt gehen?
Leichte Tagesschwankungen in der Energie sind vollkommen normal, besonders im Winter. Wenn jedoch mehrere der folgenden Punkte auf dich zutreffen, ist ein Check beim Arzt sinnvoll:
- Du fühlst dich seit Wochen oder Monaten ungewöhnlich müde und erschöpft.
- Du bist auffallend blass und frierst schnell.
- Du hast häufig Kopfschmerzen, Schwindel oder Konzentrationsprobleme.
- Du leidest unter starkem Haarausfall oder brüchigen Nägeln.
- Deine Monatsblutung ist sehr stark oder dauert überdurchschnittlich lange.
- Du warst im Winter bereits mehrfach erkältet und wirst nur schlecht wieder richtig fit.
Die rechtzeitige Abklärung schützt dich nicht nur davor, dass sich ein Eisenmangel verschlimmert, sondern hilft deinem Arzt oder deiner Ärztin auch, andere mögliche Ursachen für deine Beschwerden auszuschließen. Eine gute Diagnostik ist die Grundlage für eine wirksame Behandlung.
Fazit: Eisenmangel im Winter ernst nehmen – und gezielt handeln
Eisenmangel ist weit verbreitet, wird aber gerade im Winter häufig übersehen oder mit einem allgemeinen Stimmungstief verwechselt. Dabei lassen sich die Symptome – von anhaltender Müdigkeit und Kälteempfindlichkeit über häufige Infekte bis hin zu Haarausfall – oft deutlich lindern, wenn der Mangel erkannt und behandelt wird.
Mit einer ausgewogenen, eisenbewussten Ernährung, klugen Lebensmittelkombinationen und gegebenenfalls gezielter Supplementierung unter ärztlicher Begleitung kannst du viel dazu beitragen, deinen Eisenhaushalt zu stabilisieren. Achte auf die Signale deines Körpers, nimm sie ernst und hol dir bei Unsicherheit medizinischen Rat. So startest du nicht nur gut durch die Wintermonate, sondern stärkst deine Gesundheit langfristig – von innen heraus.



