Herzgesundheit

Fasten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Chancen, Risiken und sichere Anwendung

Fasten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erfahren Sie, welche Fastenformen Herz und Gefäße unterstützen, wo Risiken liegen und wie Sie sicher und ärztlich begleitet fasten können.

Fasten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Chancen, Risiken und sichere Anwendung
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Lukas
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Fasten erlebt in den letzten Jahren ein großes Comeback – ob Intervallfasten, Heilfasten oder religiöses Fasten. Viele Menschen hoffen auf Gewichtsverlust, mehr Energie und eine bessere Gesundheit. Besonders spannend ist die Frage, welchen Einfluss Fasten auf Herz und Kreislauf hat. Patienten mit Bluthochdruck, Herzschwäche oder nach Herzinfarkt fragen sich zu Recht: Darf ich überhaupt fasten – und wenn ja, wie?

Dieser Artikel erklärt, was beim Fasten im Körper passiert, welche Effekte wissenschaftlich für Herz und Gefäße belegt sind, wo klare Risiken bestehen und wie Betroffene mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sicher und sinnvoll fasten können. Er ersetzt keine ärztliche Beratung, bietet aber eine fundierte Orientierung für das Gespräch mit dem behandelnden Kardiologen oder Hausarzt.

Was passiert beim Fasten im Körper?

Unter Fasten versteht man Phasen, in denen bewusst auf Nahrung verzichtet oder die Energiezufuhr deutlich reduziert wird. Der Körper stellt dann seinen Stoffwechsel um. Nach wenigen Stunden sind die Kohlenhydratspeicher (Glykogen) teilweise aufgebraucht, und der Organismus beginnt, verstärkt Fett zur Energiegewinnung zu nutzen. Gleichzeitig verändern sich verschiedene Botenstoffe und Hormone wie Insulin, Glukagon, Adrenalin und Cortisol.

Diese Anpassungen haben vielfältige Auswirkungen auf Herz und Kreislauf:

  • Der Blutzuckerspiegel sinkt und Insulinspitzen bleiben aus.
  • Blutdruck und Puls können sich normalisieren oder leicht sinken.
  • Entzündungsprozesse werden häufig reduziert.
  • Blutfette wie Triglyzeride und teilweise LDL-Cholesterin können sich verbessern.
  • Die Gefäßfunktion (Endothelfunktion) kann sich positiv verändern.

Wie stark diese Effekte auftreten, hängt stark von der Art des Fastens, der Dauer, der allgemeinen Gesundheit und von Begleiterkrankungen ab. Gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist daher eine individuell angepasste Vorgehensweise entscheidend.

Formen des Fastens und ihre Bedeutung fürs Herz

Fasten ist nicht gleich Fasten. Für Herzpatienten spielen vor allem folgende Formen eine Rolle:

  • Intervallfasten (z.B. 16:8, 5:2): Zeitlich begrenztes Essenfenster, beispielsweise 8 Stunden am Tag, in denen normal, aber idealerweise gesund gegessen wird, und 16 Stunden ohne Kalorienzufuhr. Oder 5 Tage normale Ernährung und 2 Tage mit stark reduzierter Kalorienzufuhr.
  • Therapeutisches Heilfasten: Mehrtägiger bis mehrwöchiger, stark kalorienreduzierter Kostplan, meist zwischen 300–800 kcal pro Tag, oft in spezialisierten Kliniken oder unter ärztlicher Aufsicht.
  • Religiöses Fasten (z.B. Ramadan): Verzicht auf Essen und Trinken zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, mit Nahrungsaufnahme in den Abend- und Nachtstunden.
  • Modifiziertes Fasten: Fastenähnliche Diäten mit begrenzter, aber gezielt zusammengesetzter Kalorienzufuhr (z.B. „Fasting-Mimicking Diet“).

Für die meisten Menschen mit stabilen Herz-Kreislauf-Erkrankungen erscheint moderates Intervallfasten – angepasst an Alltag und Medikation – am praktikabelsten. Längere, sehr strenge Fastenkuren gehören dagegen in die Hände erfahrener Ärzte und sollten bei Herzpatienten nur nach sorgfältiger Prüfung erfolgen.

Potenzielle Vorteile des Fastens für Herz und Gefäße

Die Forschung zu Fasten und Herz-Kreislauf-System hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Zwar fehlen noch große Langzeitstudien für alle Fastenformen, doch mehrere positive Effekte zeichnen sich ab – insbesondere, wenn Fasten mit einer herzgesunden Lebensweise kombiniert wird.

Gewichtsreduktion und Blutdrucksenkung

Übergewicht, insbesondere Bauchfett, gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzschwäche. Intervallfasten und kalorienreduzierte Fastenformen können helfen, das Körpergewicht zu senken und damit die Herzbelastung deutlich zu reduzieren.

  • Bereits eine Gewichtsabnahme von 5–10 % des Ausgangsgewichts kann den Blutdruck spürbar senken.
  • Durch geringere Fetteinlagerung im Bauchraum bessert sich die Insulinempfindlichkeit, was Herz und Gefäße entlastet.
  • Auch die Herzarbeit nimmt ab, weil weniger Körpermasse versorgt werden muss.

Viele Studien zum Intervallfasten zeigen moderate Blutdrucksenkungen, vor allem bei zuvor leicht bis mittelschwer erhöhten Werten. Bei Patienten mit starkem Bluthochdruck und Medikamenteneinnahme müssen Anpassungen jedoch unbedingt ärztlich begleitet werden, um gefährliche Blutdruckabfälle zu vermeiden.

Verbesserung von Blutfetten und Blutzucker

Erhöhte Blutfette und gestörter Zuckerstoffwechsel sind wichtige Treiber der Arteriosklerose – also jener Gefäßverkalkung, die Herzinfarkt und Schlaganfall auslöst. Fasten kann hier günstig wirken:

  • Triglyzeride im Blut sinken häufig bereits nach wenigen Wochen.
  • LDL-Cholesterin kann leicht abfallen, während HDL („gutes“ Cholesterin) stabil bleibt oder leicht ansteigt.
  • Die Insulinempfindlichkeit verbessert sich, was langfristig vor Typ-2-Diabetes schützt.

Gerade für Patienten mit metabolischem Syndrom (Bauchfett, Bluthochdruck, hohe Blutfette, erhöhter Blutzucker) ist ein gut geplantes Fastenregime oft ein wirksamer Baustein der Therapie – immer kombiniert mit Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung in den Essensphasen.

Entzündungshemmung und Gefäßschutz

Chronische, niedriggradige Entzündung spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung und dem Fortschreiten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Fasten entzündungsfördernde Marker senken kann. Gleichzeitig scheint sich die Funktion der Gefäßinnenwand (Endothel) zu verbessern, was den Blutfluss stabilisiert und das Thromboserisiko möglicherweise reduziert.

Diese Effekte sind besonders interessant für Patienten mit bereits vorhandener Arteriosklerose oder nach Herzinfarkt. Dennoch bleibt wichtig: Fasten kann eine medikamentöse oder interventionelle Therapie nicht ersetzen, sondern nur sinnvoll ergänzen.

Risiken und Gegenanzeigen: Wann Fasten gefährlich werden kann

So verheißungsvoll viele Fasteneffekte klingen – für Herzpatienten gibt es klare Risiken. Nicht jeder ist für jede Form des Fastens geeignet. In manchen Situationen ist Fasten sogar ausdrücklich abzuraten.

Wer nicht oder nur streng überwacht fasten sollte

  • Patienten mit instabiler Angina pectoris oder kürzlich erlittenem Herzinfarkt.
  • Menschen mit schwerer Herzschwäche (fortgeschrittene Herzinsuffizienz, z.B. NYHA III–IV).
  • Personen mit schweren Herzrhythmusstörungen, insbesondere wenn sie nicht stabil eingestellt sind.
  • Patienten mit stark schwankendem oder sehr niedrigem Blutdruck.
  • Menschen mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz oder Lebererkrankungen.
  • Menschen mit Essstörungen in der Vorgeschichte.

Diese Gruppen sollten nur in enger Abstimmung mit dem behandelnden Arzt fasten, wenn überhaupt. Häufig sind spezielle Reha- oder Fastenkliniken mit kardiologischer Betreuung die sicherste Umgebung.

Gefahr von Blutdruckabfällen und Kreislaufproblemen

Besonders problematisch ist die Kombination aus Fasten und blutdrucksenkenden Medikamenten oder Diuretika (Entwässerungstabletten). Durch verminderte Kalorien- und Flüssigkeitszufuhr kann der Blutdruck stärker fallen als geplant, was zu Schwindel, Schwäche, Stürzen oder sogar Ohnmacht führen kann. Auch die Nierenfunktion kann bei Flüssigkeitsmangel leiden.

Deshalb gilt: Wer blutdrucksenkende Medikamente, Diuretika oder Herzmedikamente einnimmt, darf nicht auf eigene Faust mit strengem Fasten beginnen. Blutdruckkontrollen zuhause, eventuell Anpassung der Medikation und ein klarer Notfallplan sind unverzichtbar.

Wechselwirkungen mit Medikamenten

Viele Herzpatienten nehmen mehrere Medikamente ein, etwa:

  • Blutdrucksenker (ACE-Hemmer, Betablocker, Kalziumantagonisten, AT1-Blocker)
  • Diuretika
  • Blutverdünner (z.B. ASS, NOAKs, Marcumar)
  • Cholesterinsenker (Statine, Ezetimib)
  • Antiarrhythmika

Fasten kann beeinflussen, wie diese Medikamente aufgenommen und verstoffwechselt werden. Zudem kann es zu Elektrolytverschiebungen (z.B. Kalium) kommen, die Herzrhythmusstörungen begünstigen. Daher sollte gemeinsam mit dem Arzt besprochen werden, ob Einnahmezeitpunkte verändert oder Dosierungen angepasst werden müssen, insbesondere bei längeren Fastenperioden.

Fasten nach Herzinfarkt oder Herzoperation

Nach einem akuten Herzereignis oder einer Operation steht die Stabilisierung des Kreislaufs und die Wundheilung im Vordergrund. In dieser Phase ist der Körper auf eine ausreichende Energie- und Nährstoffzufuhr angewiesen. Strenge Fastenkuren sind hier ungeeignet und können den Heilungsverlauf stören.

In den ersten Monaten nach Herzinfarkt oder Bypass-Operation sollte ein mögliches Fastenprojekt daher ausführlich mit Kardiologe und Reha-Team besprochen werden. Oft bietet es sich an, zunächst auf eine mediterran orientierte, salzarme und ausgewogene Ernährung umzustellen und leichtes Intervallfasten, wenn überhaupt, sehr vorsichtig und erst später zu beginnen.

Sicher fasten mit Herz-Kreislauf-Erkrankung: Ein praktischer Leitfaden

Für viele Menschen mit stabilen Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann ein maßvolles, gut geplantes Fastenprogramm sinnvoll sein. Entscheidend ist ein strukturierter, sicherer Einstieg.

1. Ärztliche Rücksprache vor dem Start

Vor jeder Form des Fastens sollte mit dem behandelnden Arzt geklärt werden:

  • Wie stabil ist die Erkrankung aktuell (Blutdruck, Herzleistung, Rhythmus)?
  • Welche Medikamente werden eingenommen, und welche Risiken ergeben sich dadurch?
  • Welche Art des Fastens ist im individuellen Fall möglich und sinnvoll?
  • Sind zusätzliche Kontrollen (z.B. Blutdruck-Tagebuch, Laborwerte) empfohlen?

Eine ehrliche Darstellung der eigenen Ziele und bisherigen Ernährungsgewohnheiten hilft dem Arzt, ein realistisches und sicheres Konzept zu entwickeln.

2. Geeignete Fastenform wählen

Für viele Herzpatienten bieten sich zunächst sanfte Varianten an:

  • Intervallfasten 12:12 oder 14:10: 12–14 Stunden Essenspause, z.B. kein Essen zwischen 19 Uhr und 7–9 Uhr morgens.
  • Später Übergang zu 16:8: 8 Stunden Essensfenster, z.B. von 10 bis 18 Uhr, mit zwei bis drei ausgewogenen Mahlzeiten.
  • Keine radikalen Nulldiäten ohne ärztliche Aufsicht.

In den Essensphasen sollte keine „Kompensation“ mit sehr fett- oder zuckerreichen Speisen erfolgen. Ziel ist eine herzgesunde, vollwertige Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten, ungesättigten Fettsäuren, moderaten Mengen an magerem Eiweiß und begrenztem Salz- und Zuckerkonsum.

3. Flüssigkeitszufuhr sicherstellen

Ausreichendes Trinken ist für Herzpatienten besonders wichtig – aber auch hier gibt es Ausnahmen, etwa bei starker Herzschwäche mit ärztlich verordneter Trinkmengenbegrenzung. Im Allgemeinen gilt für stabile Patienten ohne strenge Begrenzung:

  • 1,5–2 Liter kalorienfreie Getränke pro Tag (Wasser, ungesüßter Tee), sofern ärztlich nichts anderes empfohlen ist.
  • Bei religiösem Fasten ohne Trinken am Tag sollte vorab zwingend mit dem Arzt geklärt werden, ob dies im individuellen Fall vertretbar ist.
  • Alkohol sollte vermieden oder stark eingeschränkt werden, da er Herzrhythmus, Blutdruck und Stoffwechsel ungünstig beeinflusst.

Zeichen einer möglichen Dehydratation wie starker Durst, dunkler Urin, Schwindel oder Herzklopfen müssen ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden.

4. Blutdruck und Puls regelmäßig kontrollieren

Während der ersten Wochen des Fastens sind engmaschige Selbstkontrollen sinnvoll:

  • Blutdruck und Puls morgens und abends im Sitzen messen und dokumentieren.
  • Bei auffälligen Werten (z.B. sehr niedriger Blutdruck, starke Schwankungen, Herzrasen oder unregelmäßiger Puls) zeitnah ärztlichen Rat einholen.
  • Niemals eigenmächtig Medikamente absetzen oder die Dosis verändern.

Die dokumentierten Werte sind eine wertvolle Grundlage für die ärztliche Beurteilung, ob das gewählte Fastenregime angepasst werden muss.

5. Bewegung maßvoll integrieren

Fasten entfaltet seine positiven Effekte auf Herz und Stoffwechsel besonders gut in Kombination mit regelmäßiger, moderater Bewegung. Empfohlen werden unter anderem:

  • tägliche Spaziergänge von 20–40 Minuten, idealerweise in zügigem Tempo, aber ohne Überforderung,
  • leichte Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Nordic Walking, wenn ärztlich erlaubt,
  • sanfte Kräftigungsübungen für Muskulatur und Gelenke.

Intensive Belastungen, Leistungssport oder Training bis an die Erschöpfungsgrenze sind speziell während strenger Fastenphasen für Herzpatienten nicht geeignet. Warnsignale wie Brustschmerzen, Atemnot, starker Schwindel oder Herzstolpern erfordern sofortiges Abbrechen der Aktivität und gegebenenfalls Notruf.

Religiöses Fasten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Für viele Gläubige hat Fasten eine tiefe spirituelle Bedeutung. Gleichzeitig kann insbesondere das Fasten ohne Flüssigkeit über viele Stunden (wie beim Ramadan) die Herz-Kreislauf-Belastung erhöhen. Hier braucht es sensible, individuelle Lösungen, die Glauben und Gesundheit gleichermaßen respektieren.

Empfehlungen können sein:

  • Vorab mit Arzt und ggf. religiöser Autorität (Imam, Priester) sprechen.
  • Fastenform anpassen, z.B. nur auf bestimmte Speisen verzichten oder kürzere Fastenintervalle wählen.
  • Medikamenteneinnahme so planen, dass Wirkspiegel erhalten bleiben (z.B. Einnahme außerhalb der Fastenzeiten nach ärztlicher Rücksprache).
  • Bei Anzeichen einer gesundheitlichen Verschlechterung das Fasten abbrechen und ärztliche Hilfe suchen.

In vielen religiösen Traditionen gilt: Gesundheit ist ein hohes Gut, und Schwerkranke sind häufig explizit vom strengen Fasten befreit. Dies sollte in die individuelle Entscheidung einfließen.

Langfristige Perspektive: Fasten als Teil eines herzgesunden Lebensstils

Fasten ist kein Wundermittel und keine kurzfristige Diätlösung, sondern kann – richtig eingesetzt – ein Baustein eines ganzheitlichen, herzfreundlichen Lebensstils sein. Dazu gehören neben dem Fasten vor allem:

  • eine ausgewogene, überwiegend pflanzenbetonte Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und hochwertigen Fetten,
  • Regelmäßige Bewegung und Vermeidung von Bewegungsmangel,
  • Konsequenter Rauchstopp und moderater Umgang mit Alkohol,
  • Stressreduktion durch Entspannungstechniken, ausreichend Schlaf und Pausen,
  • Konsequente Einnahme der verordneten Herzmedikamente und regelmäßige Arzttermine.

Wer Fasten als unterstützendes Werkzeug versteht – nicht als alleinige Therapie – kann seine Herz-Kreislauf-Gesundheit oft deutlich und nachhaltig verbessern.

Fazit: Fasten mit Herz – aber sicher

Fasten kann für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowohl Chancen als auch Risiken bergen. Positiv wirken unter anderem Gewichtsabnahme, Blutdrucksenkung, bessere Blutfettwerte, verbesserte Insulinempfindlichkeit und entzündungshemmende Effekte. Auf der anderen Seite drohen bei falscher Anwendung Kreislaufprobleme, Medikamentenwechselwirkungen, Elektrolytstörungen und eine Verschlechterung bestehender Herzleiden.

Der Schlüssel liegt in einer individuellen, ärztlich begleiteten Planung: geeignete Fastenform wählen, auf Warnsignale achten, Blutdruck und Puls kontrollieren, Medikamente sorgfältig abstimmen und Fasten immer mit einer herzgesunden Ernährung und Bewegung kombinieren. So kann Fasten – richtig eingesetzt – zu einem wertvollen Verbündeten für ein stärkeres, belastbares Herz und ein längeres, vitales Leben werden.

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